Agape Bathrooms

Petra ist ein Design, das sich sowohl für den Außenbereich – von großen Gärten bis hin zu kleinen Terrassen – als auch für den Innenbereich eignet. Es besteht aus Cementoskin®, einem Zement, der gegen alle Arten von Schmutz resistent ist und einzigartige ästhetische Eigenschaften aufweist. Die Oberfläche ist natürlich und samtig und inspiriert die gesamte Kollektion. Das Wasser fließt über die weichen, sanft geneigten Flächen wie über einen von den Naturgewalten geschliffenen Stein. Die Kollektion besteht aus mehreren Teilen, die in verschiedenen Kombinationen nebeneinander bestehen oder auch einzeln verwendet werden können: ein Waschbecken, das als Aufsatzbecken oder als freistehende Version erhältlich ist und an einer monolithischen Säule befestigt wird. Eine Waschbeckenplatte für das Waschbecken selbst vervollständigt die Serie.

Petra wandmontiert

ACER092_+ ACER094 _+ AKIT094C
Petra - Waschtischsäule h 1400 mm
ACER092_+ ACER095 _+ AKIT094C
Petra - Waschtischsäule h 1250 mm
ACER092_+ACER096_+AKIT094C
Petra - Waschtischsäule h 895 mm
ACER092_+AKIT092
Petra - Wandhängendes Waschbecken

Petra zur unterstützung

ACER092_
Petra - Aufsatzwaschtisch

Andere Petra

Waschtischaufsätze

Waschtischaufsätze

Zubehör und Ergänzungen

Zubehör und Ergänzungen

Duschen und Duschtassen

Duschen und Duschtassen

Gestalter

Agape

Diego Vencato

Er schloss sein Studium am Politecnico di Milano - Fakultät für Industriedesign im Jahr 2002 mit einer Projektarbeit über die Ästhetik von neuen High-Tech-Produkten ab. Die Diplomarbeit war das Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit dem Studio CDM - Castelli Design Milano: Die Arbeit in engem Kontakt mit Clino Castelli brachte ihm das Thema Ästhetik näher und ermöglichte es ihm, sein Interesse an materieller Kultur zu vertiefen. Im Rahmen von CDM entwickelte er Projekte und Konzepte für die Mitsubishi Motor Company, Hitachi, Legrand und Lamborghini.

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Agape

Marco Merendi

Marco Merendi wurde 1968 in Faenza geboren. Er schloss sein Studium an der Fakultät für Architektur in Florenz 1996 mit einer Arbeit über Industriedesign in Zusammenarbeit mit dem Minardi-Formel-1-Team ab. Unmittelbar nach seinem Abschluss zog er für einige Zeit nach Amsterdam, wo er mit dem Studio LITE: daglicht / kunstlicht adviezen zusammenarbeitete und sich mit der Gestaltung von Leuchtobjekten und der Lichtplanung großer Räume befasste.

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Auszeichnungen und Anerkennungen

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